Von einem Angriff auf eine Schule im Westjordanland bis hin zu einem von brutalen Zionisten überfahrenen Palästinenser
Laut IQNA unter Berufung auf Palästina Al-Yaum umzingelten zionistische Besatzungstruppen am 30. April eine Jungenschule im Südosten von Bethlehem und feuerten Tränengasgeschosse und Schallbomben darauf ab.
Nach Angaben von Bassam Jabr, dem Schulleiter in Bethlehem, wurden mehrere Schüler der Jungenschule Taqu'a durch das Einatmen von Tränengas der Besatzer verletzt und ins Krankenhaus eingeliefert.
Die Schulen der Stadt Taqou häufiges Ziel von Angriffen der Besatzungsmächte und der zionistischen Siedler, die die Schüler mit Gasgeschossen angreifen, verfolgen und verhaften.
Unterdessen berichteten palästinensische Quellen, dass ein zionistischer Siedler in der Siedlung Beit Amra in Hebron im Westjordanland einen palästinensischen Bürger mit einem Auto brutal überfuhr. Derzeit gibt noch keine Neuigkeiten über den Zustand es Überfahrenen.
Zionistische Invasion der Al-Aqsa-Moschee
Dutzende zionistische Siedler stürmten an diesem Sonntagmorgen mit Unterstützung der Besatzer die Al-Aqsa-Moschee.
Mehrere Schüler wurden bei einem israelischen Angriff auf eine Schule im Westjordanland verletzt und ein Palästinenser von einem Zionisten brutal überfahren.
Die islamische Awqaf-Administration im besetzten Jerusalem gab bekannt, dass Yehuda Glick, ein zionistischer Extremist, der Anführer der zionistischen Siedler war, die die Al-Aqsa-Moschee vom Maghrib-Tor aus stürmten und in ihren Höfen talmudische Rituale durchführten.
Dies geschah, während die in den Höfen der Al-Aqsa-Moschee anwesenden Gläubigen und Pilger durch das Rufen des Takbir (AllaHuAkbar) oder das Rezitieren des Korans gegen die Anwesenheit der zionistischen Invasoren in der ersten Qibla (Gebetsrichtung) der Muslime protestierten.
Abhaltung der Gerichtssitzung von Sheikh Adnan am 85. Tag des Hungerstreiks
Palästinensische Quellen berichteten, dass Sheikh Khizr Adnan, einem der Oberhäupter der islamischen Dschihad-Bewegung, der sich seit 85 Tagen im Hungerstreik befindet, um gegen die willkürliche Verhaftung durch das zionistische Regime zu protestieren und seine Freilassung zu fordern in schlechtem Zustand ist.
Der Palästinensische Gefangenenclub kündigte an, dass die Sitzung des Gerichts des zionistischen Regimes zur Behandlung des Zustands von Sheikh Adnan endlich im Rahmen der kontinuierlichen Bemühungen um die Freilassung dieses palästinensischen Gefangenen stattfinden wird, zumal Sheikh Adnans Zustand in der Gefängnisklinik in Ramala kritisch ist.
Bisher hat das zionistische Regime mehrmals Anträge auf Abhaltung von Gerichtsverhandlungen abgelehnt.
Sheikh Adnan, der mehrmals vom zionistischen Regime gefangen genommen worden war, war fünf weitere Male in den Hungerstreik getreten. Dies ist die sechste Runde seines Hungerstreiks.
Dutzende Palästinenser festgenommen
Während eines massiven Konflikts mit palästinensischen Bürgern griffen die zionistischen Besatzungstruppen in der Nacht vom 29. April und des darauffolgenden Morgens verschiedene Gebiete der Westbank an und nahmen Dutzende fest.
Diese Zusammenstöße fanden im Süden der Stadt Tulkarm und im Norden der besetzten Stadt Quds und in den Städten der Provinz Salfit sowie im Norden der Stadt Hebron, der Stadt Taqwa und der Stadt Husan in Bethlehem statt.
In diesen Konflikten schossen die Besatzer mit scharfen Kugeln, Plastikgeschosse und Schallbomben auf die hilflosen Palästinenser und die palästinensischen Jugendlichen gingen als Antwort darauf mit Steinwürfen gegen sie vor.
Islamischer Dschihad: Es wird Widerstand gegen die Politik des Terrors und der Inhaftierung geben
Auch Saeed Nakhleh, einer der Leiter der islamischen Dschihad-Bewegung betonte an diesem Sonntag, dass das Besatzungsregime seine schweren Angriffe gegen die Widerstandsaktivisten im Westjordanland mit Ermordung und Verhaftung fortsetzt, um die Stimme des Widerstands und der Freiheit zu ersticken.
Er fügte hinzu: „Aber diese Politik der Führer des Besatzungsregimes veranlasst die palästinensische Nation nur noch mehr an ihrem Recht festzuhalten, sich in all seinen Formen zu widersetzen, um das Besatzungsregime vom Land und von den heiligen Stätten zu vertreiben.
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