„Al-Watan Voice“ hatte berichtet, dass fünf extremistische jüdische Siedler am Freitag versucht hätten, zum zweiten Passahfest ein rituelles Tieropfer an der Al-Aqsa-Moschee zu vollziehen.
Eine Gruppe palästinensischer Aktivisten, welche die Verbrechen der Siedler an der Al-Aqsa-Moschee filmen, hatten gesagt, dass sie fünf extremistische Siedler gesehen hätten, die mit einer Ziege zum Fronttor der muslimischen heiligen Stätte geeilt seien.
Sie teilten ebenso mit, dass die israelische Besatzungspolizei sie davon abgehalten hätte, in das Areal der Al-Aqsa-Moschee einzutreten.
Nach den Aktivisten hatten die Siedler der extremistischen jüdischen Siedlergruppe „Tempelberg“ angehört.
„The Times of Israel“ hatte veröffentlicht, dass im April letzten Jahres sechs Siedler dieser Gruppe versucht hätten, während der jüdischen Passah-Feierlichkeiten eine Ziege in die Al-Aqsa-Moschee zu bringen.
Die Gruppe bietet Geldpreise in bar für diejenigen an, die ein Tieropfer an der Al-Aqsa-Moschee vollziehen oder die während der Opferung inhaftiert werden.
Quelle: middleeastmonitor.com
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