Neuer Bericht von Human Rights Watch über Tötung palästinensischer Kinder
Laut IQNA unter Berufung auf Al-Alam registreirte diese Organisation viele Fälle von Märtyrertum palästinensischer Kinder, die vom zionistischen Regime während eines Treffens mit den Familien der Opfer im Westjordanland erschossen wurden.
Dieser Bericht basiert auf den Aussagen lokaler Zeugen am Tatort.
In diesem Bericht heißt es, dass die israelische Armee und Polizei palästinensische Kinder ohne jede Untersuchung und nur aus Verdacht massakrieren. Ab 2021 wird den Soldaten dieses Regimes befohlen, palästinensische Kinder zu erschießen, nur wenn sie ihnen misstrauisch erscheinen.
Human Rights Watch gab bekannt, dass 2022 das blutigste Jahr für palästinensische Kinder im Westjordanland seit 2015 war. Aber mit der Fortsetzung des zunehmenden Prozesses der Tötung von Kindern wird dieses Jahr 2023 noch blutiger als das Vorjahr sein.
Diesem Bericht zufolge wurden von Anfang dieses Jahres bis zum 24. August 34 palästinensische Kinder von der israelischen Armee und Polizei erschossen.
Nach der Vorlage ihres Berichts, in dem sie die Schwere der brutalen und rassistischen Repressionen des Besatzungsregimes aufdeckte, bietet diese Organisation mehrere Empfehlungen an, darunter:
Guterres sollte die israelische Armee auf die Liste der Täter schwerer Verbrechen gegen Kinder setzen.
Der Strafgerichtshof in Den Haag sollte so schnell wie möglich mit der Untersuchung der israelischen Verbrechen an palästinensischen Kindern beginnen.
Das israelische Regime muss mit der extremen Gewalt gegen palästinensische Bürger insbesondere Kinder aufhören.
Unterstützer Israels müssen ihre weitere finanzielle Unterstützung dieses Regimes vom Stopp der Menschenrechtsverletzungen dieses Regime abhängig machen.
Auf diese Weise legte diese Organisation öffentlich und anhand authentischer Dokumente die Brutalität und Rassismus des zionistischen Regimes offen.
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