Kundgebung der Anhänger des palästinensischen Volkes in Österreich

Wien (IQNA)- Eine Reihe pro-palästinensischer Aktivisten in Österreich demonstrierten trotz der Behinderung durch die Polizei als „Ishaq Herzog“, der Präsident des zionistischen Regimes dieses Land besuchte.

Laut IQNA unter Berufung auf Al-Alam berichtete die Palästina-Solidaritätsorganisation, dass die österreichischen Sicherheitskräfte die Menschenansammlung in Wien verhinderten, indem sie die Demonstrationen zur Unterstützung Palästinas als illegal bezeichneten. Bei ihrer Kundgebung kritisierten palästinensische Anhänger den österreichischen Präsidenten Alexander van der Bellen dafür, dass er weiterhin mit dem Besatzungsregime kooperiert.

„Jenny Jihad“ gehörte zu den Organisatoren dieser Demonstration. Sein dreijähriger Cousin wurde von den zionistischen Invasoren in Ramallah getötet.

Während dieser Kundgebung schwenkten die Demonstranten die palästinensische Flagge was zu einem Zusammenstoß mit einer der Polizeikräfte führte. Diese Polizeikräfte fragten nach dem Namen der Person die die palästinensische Flagge hielt aber die Flagge tragende Person antwortete nicht. Dieses Verhalten der Polizei löste den Protest der Teilnehmer der Kundgebung aus.

Gleichzeitig warnte einer der Aktivisten die Polizei, dass es sich um eine legale Menschenrechtsdemonstration handele und sie überall stattfinden könne. Die österreichische Polizei antwortete ihnen: „Menschenrechte schließen Palästinenser nicht ein!“

Alexander van der Bellen, der Präsident Österreichs, traf sich inmitten strenger Sicherheitsmaßnahmen der österreichischen Polizei und Armee mit dem Präsidenten des zionistischen Regimes, Isaac Herzog.

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